Dienstag, 17. Mai 2016
Morgen ist wieder Schule und ich habe keine Lust, genau so wenig Lust habe ich auf Donnerstag, wo die blöde Mathe ZAP ist... Schule ist wichtig und so, aber Prüfungen und Noten und der Abschluss und wie wichtig das ist, zeigt nur mal wieder, wie abhängig wir von dem all dem sind, mit schlechten Noten kein Abschluss oder ein schlechter und dann hängt man fest. Ganz im Ernst, was soll das, wieso will man uns mit diesen Sachen kontrollieren? Die die nichts tun haben schlechte Noten und die die viel machen gute, so formt man uns, die Lehrer formen uns damit, so kann keiner das tun was er will, so MUSS jeder das tun, was er halt muss...

Es ist Scheiße, dass wir die meiste Zeit in der Schule hocken und nur warten, bis wir nach der Schule wieder wenig zeit haben, wegen der ARBEIT... Es ist so Mega schwer, dass zu finden, was einem Spaß macht und das für länger...

Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, jahre in der Bibliothek zu arbeiten. Es ist nicht das, was ich will, aber wie es scheint ist es allen egal, ich würde am liebsten meine eigene Schule auf machen und meinen eigenen Job erstellen, damit das ein Ende hat...

Na egal, dass sind mal wieder die Gedanken von mir, die etwas Irre klingen ;D

aber was meint ihr? stimmt das, oder schreibe ich Bullshit?

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Ich sehe das genau so. Ich hab zum beispiel mega gute Noten aber mein allgemein Wissen ist auch nicht das beste und andere haben so schlechte Noten sind aber meistens viel schlauer als ich. Ich finde deswegen auch das Noten nicht zeigen wie schlau ein Mensch ist oder wie gut ein Mensch arbeitet. Schon von klein auf wird man bewertet bei allem und ich glaube dass, das einer der Gründe ist warum unsere Gesellschaft so ist wie sie manchmal ist.

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Schön das es noch eine andere Person so sieht, dieses ständige bewerten ist echt blöd

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Es mag abgedroschen klingen, aber in der Schule geht es doch um mehr als nur zu "lernen".

Klar nervt Schule. Klar frisst Schule unglaublich viel Zeit, in der man soviel besseres tun könnte, aber dafür ist sie ja auch da.

Es geht nicht nur darum Mathe, Deutsch, Englisch, Erdkunde und sonst was zu lernen und gute (oder schlechte) Noten zu schreiben, sondern auch um das, was man unbewusst lernt.

Das man eben bewertet wird, je nach dem wie gut man war. Das man meistens belohnt wird, wenn man viel arbeitet. Dass man arbeiten muss, wenn man gut sein will. Das man auch manche Sachen machen muss die einem keinen Spaß machen. Das man sich mit Menschen abgeben muss, die man nicht mag.

Schlussendlich ist das meistens eine eher schlechte als rechte Vorbereitung auf später, wenn man dann mal Alleine zurecht kommen muss. Dann kommt meistens (je nach Job) eben nicht mehr Mathe, Erdkunde oder Wirtschaftslehre zurück, dafür muss man eben Dinge tun, die man nicht mag oder sich mit Menschen abgeben die man nicht leiden kann. Und auch sich bewerten lassen.

Die einzige Ausnahme ist wohl wenn man im Lotto gewinnt oder Millionen glücklicherweise erbt. Ach, selbst dann braucht man es, sonst hauen die einen gleich über die Ohren.

Grüße,
Kas

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deinen standpunkt kann ich auch verstehen, ist eine gute vorbereitung für später, kommt halt drauf an, wenn du einen schlechten lehrer hast, der dir dann müll beibringt, oder zu viel zu mutet, ist es schlecht, aber sonst eher gut

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